Erste Eindrücke im Test: Die Surfbrett-Softracks von Ho Stevies sind mehr als einfach
Diese kostengünstigen Soft-Racks werden als einfach zu verwenden und äußerst stabil vermarktet. Stellen wir sie auf die Probe.
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Ich habe kürzlich darüber berichtet, dass ich Curves Lockdown-Surfbrett-Softracks zum Testen erhalten habe, da ich gerade dabei bin, nach einer mehrjährigen Pause wieder mit dem Surfen anzufangen. Warum also nicht den Zuwachs an frischer Luft und Fitness sowie das erhöhte Risiko, Gliedmaßen an einen Weißen Hai zu verlieren, nutzen, indem Sie auch Ho Stevies gepolstertes Dachträgersystem für Surfbrettautos ausprobieren?
Bei meiner ersten Interaktion ist es nicht so umfangreich wie die Curve-Einheiten. Aber das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache.
Zum Auftakt werden die Soft Racks von Ho Stevie in einer schwarzen Tasche mit Kordelzug und Tragegriff geliefert. Sie ist nicht so groß wie die Tasche von Curve – was zusätzlichen Stauraum für die üblichen Gegenstände bietet, die Sie am Strand mitnehmen würden –, aber sie erfüllt ihren Zweck.
Auch die Rack-Pads wirken nicht so massiv wie die von Curve, scheinen aber dennoch von ausreichender Qualität zu sein. Die Gurte bestehen aus 2,5 cm breitem Gurtband mit ausreichender Länge, um nicht nur an jedem Fahrzeug befestigt zu werden, sondern auch ein bis drei Surfbretter aufzunehmen. Schließlich sind die Schnallen, durch die die Gurte verlaufen, in einer dicken Gummihülle untergebracht, die dazu beiträgt, dass es während des Gebrauchs nicht zu Kerben oder kleinen Dellen in der Karosserie meines Autos kommt.
Zuerst war ich mir nicht ganz sicher, wie die Riemen durch die Schnallen verlaufen, aber ein kurzer Blick auf die Website von Ho Stevie brachte Klarheit.
Zunächst empfand ich es als leichte Beeinträchtigung, dass keine Anleitung dabei war. Aber so genial einfach sind diese Regale: Es lässt sich leicht erkennen, welches Ende oben ist. Dies hat mir dann geholfen, Folgendes herauszufinden: Die unteren Gurte verlaufen durch das Auto, um die Gepäckträger auf dem Dach zu befestigen, die oberen Gurte sind für mein Board. Es ist wirklich so einfach.
Tatsächlich sah ich mich gezwungen, weiterzumachen und diese an meinem geliebten Audi S4 von 2002 zu montieren: Als alle vier Türen geöffnet waren, hatte ich die Gepäckträger und mein Board in wenigen Minuten befestigt. Vielleicht übertreibe ich bei meinem bevorstehenden direkten Vergleich ein wenig, aber ehrlich gesagt, wenn die Lockdown-Gurte von Curve noch schneller montiert werden können, werde ich mächtig beeindruckt sein.
Auch hier handelt es sich sowohl beim Ho Stevie-System als auch beim Curve Lockdown um recht einfache Produkte. Bei Fragen können Sie sich jedoch jederzeit melden – ich möchte sicherstellen, dass dieser Testbericht so gründlich und verbraucherorientiert wie möglich ist. Freuen Sie sich also auf einen Direktvergleich zwischen diesen beiden beliebten Soft-Rack-Produkten und hoffen Sie, dass ich nicht von einem Hai gebissen oder von einer Gruppe Delfine bewusstlos gemacht werde.
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